Die “Music-Paten“ von St. Pauli

 

 

 

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Die “Macher“ vom Kiez

STAR  CLUB  BESITZER  MANFRED  WEISSLEDER  UND  GRUSEL  ENTERTAINER  SCREMING  LORD  SUTSCH

DIE  POLIZEI  DER  DAVID  WACHE  AUF  DER  REEPERBAHN   WAR  AB  1963  SO  OFT  IM  STAR  CLUB  HBG.  DAS  MAN  DAS  GEFÜHL  HATTE  DIE  WOHNEN  HIER  IM  KELLER.

SIR  PAUL  MAC  CARTNEY   DER  FREUND  VON  HORST  FASCHER  BIS  HEUTE.  PAUL  HATTE  NIE  VERGESSEN  WAS  ER  HORST  ALLES  ZU  VERDANKEN  HATTE:

HORST  FASCHER  UND  BILL  HALEY  STAR  CLUB  HAMBURG  AUFTRITT. ER  MACHTE  FÜR  SEIMEN  LIEBLINGS  STAR  DIE  ANSAGE.  HORST  WAR  BIS  ZUM  TOD  VON  BILL  1981  IN  TEXAS  MIT  IHM  BEFREUNDET.

BILL  HALEY  CONZERT 1958  IN  DEUTSCHLAND  BERLIN   IM  SPORT  PALAST.  RANDALE  PUR

VIDEO  CLIP  BILL  HALEY   1950  USA  FÜR  MEINEN  FREUND  HORST  FASCHER

Diese vier Herrn haben Hamburg in ein neues Musikalisches Zeitalter geführt.Sie hatten die Music Clubs die wirklich etwas bewegt hatten. Meine allererste Band die ich auf der Großen Freiheit gesehn hatte waren die Tielmann Brothers aus Holland. Sie konnte man schon als eine echte Show Band betrachten. Sie trugen immer so Goldene Show Anzüge wie sie auch EIVIS  bei seinen Auftritten in den USA trug. Dann konnten sie die Gitarre auf dem Rücken spielen.Wenn man diese Band gesehn hatte war alle Gäste des Clubs immer Begeistert. ANDY TIELMANN den Bandieder iernte ich dann 1972 in Amsterdam kennen .Und wir spielten dann im Paradiso hollands Big Club ein paar Termine zusammen.

REEPERBAHN  HBG.  DIE  ERSTEN  MUSIC  CLUBS  1959

Horst Fascher ein Typ mit Visionen ist für mich vergleichbar mit dem Manager von ELVIS PRESLY Colonell Tom Parker.Gute Bands gabs schon immer aber keine guten Manager. deshalb waren diese Leute sehr begehrt .Die Musiker hatten vom ganzen drum  herum keine Ahnung und wusten nicht wie man eine Band oder Künstler vermartet Horst Fascher hatte die Idee vier Bands am Abend spielen zu iassen. Das gabs vorher noch nicht .  Die. Gäste vom Star Club  waren begeistert .Lange Schlangen an der Abend Kasse .Der Erfolg gab ihnen recht. 1962 hatte der star Club  die Führungs Positon aller Beat Clubs auf der Reeperbahn ereicht .Nur er war in Lage die großen Stars Buchen zu können.  Und was kaum einer weiss er war kurz davor ELVIS in den Star Club zu holen.Horst rief  COLONELL TOM       PARKER an dem Manager von ELVIS und fragte was ELVIS so kosten würde horst bot ihm 50.000 Doller an der CÖLÖNELL antwortete für ihn persönlich wäre das als Anzahlung OK. aber was sollte ELVIS dann kriegen? Horst Fascher fiel die Kinnlade runter und um einiges Schlauer lies er den Horer auf die Gabel Knalln.

   

Horst Fascher

DER  ERSTE  MANAGER  FÜR  DIE  ENGLISCHEN  BEAT  BANDS  .DER  ANFANG  1958  HORST  FASCHER

Horst Fascher - "Macher" vom Star-Club
Horst Fascher - "Macher" vom Star-Club

"Horst Fascher", Initiator, Ideengeber, Manager, Berater, Vertragspartner, Betreuer, Koordinator, Designer, Entdecker, Bühnenhelfer, Personalmanager, Kostümberater, Einkäufer, Kassenwart, Bewacher, Schutzbefohlener, Frauenkenner, Schiffszimmerer, Menschenkenner, St. Pauli-Kenner, Aufräumer, Abräumer, Sportler, Arbeiter, Kellner, Bedienung, Einkäufer, Reisender, Autobesitzer, Bandbesorger, Bruder, Sohn, Kumpel und Freund

Horst Fascher hat Tony Sheridan und die Beatles in den Star-Club geholt und die Beatles zur erfolgreichsten Band der Welt gemacht.

 

Ohne Horst Fascher und seinem unendlichen Ideenreichtum, hat die Stadt Hamburg es bis heute versäumt, diesem einzigartigen Menschen eine Ehrung zukommen zu lassen.

 

Horst war in der Lage, durch seine sehr guten Beziehungen zu den großen Stars, etwas zu bewegen, was vor ihm noch keiner geschaft hat.

Weltstars der Rock 'n' Roll- und Beat-Ära in den Star-Club, nach Hamburg zu holen.

 

Für mich persönlich, hat er mit Manfred Weissleder, der Jugend von 1962, nicht nur ein neues Lebensgefühl geschenkt, sondern uns auch mit einem völlig neuen Music-Sound überrascht.

Einen Sound, der unser ganzes Leben verändert hat und bis heute, 2011, wir immer noch von dieser geilen Star-Club-Zeit erzählen.

 

Es gibt bis heute nichts Besseres.

 

Horst Fascher ist und war ein Manager mit Visionen.

Ein sehr erfolgreicher Schriftsteller, der ein Buch über die Hamburger Zeit der Beatles schrieb: "Let The Good Times Roll"

Ein zweites Buch mit vielen Fotos aus der Star-Club-Zeit, ist gerade neu auf dem Büchermarkt: "The Guy Who Brought The Beatles ..."

 

Eine Frage an die Verantwortlichen:

Wieso ist Horst Fascher nicht auf dem Beatles-Platz, neben den Beatles als Standfigur vorhanden?

 

Meine Meinung dazu:

Der Platz, wo die Beatles heute stehen, ist eine Schande für Hamburg, weil gierige Typen die Stadt Hamburg in ihr Millionengeschäft so mit einbezogen haben und die Verantwortlichen keine Ahnung hatten, wie man ein gutes Denkmal für die Beatles erstellen könnte.

 

Horst Fascher hat der Stadt Hamburg zu Weltruhm verholfen.

Durch die Popularität des Star-Clubs.

 

Meine persönliche Meinung ist, dass es Horst Fascher verdient hat, das man, ihm zu Ehren, einmal im Jahr den Horst Fascher Star-Club-Tag feiern sollte.

Ich finde, an dieser guten Idee sollten wir alle arbeiten.

Für Planungen und Mitarbeit aller Star-Club-Fans, wäre ich sehr dankbar.

 

Ich bin natürlich auch sehr Stolz, der Freund von Horst zu sein.

 

Die Politiker der Stadt Hamburg, sollten mal darüber nachdenken, wie man Horst Fascher noch einmal eine Ehrung zukommen lassen könnte,wenn sie diese Story lesen sollten.

Die Idee zum Beatles-Platz in Hamburg, kam Horst Fascher, als er in England war, um für die Feierlichkeiten von: "40 Jahre Beatles" einige Stars aus der damaligen Zeit, noch einmal zu engagieren.

 

Ein Freund von mir, Kurt kann dieses bestätigen.

Ein bekannter Radiomoderator und ein Team von superschlauen Typen, verkauften dann diese Idee der Stadt Hamburg als ihren eigenen genialen Einfall.

Diese ca sechs Personen, führten sich dann auf den Pressekonferenzen auf, als hätten sie die Bibel auswändig gelernt.

Aus Geldgier schoben sie sich die Bälle gegenseitig zu.

Dann wurde von diesen Leuten behauptet, die Planung des Beatles-Platzes hätte unter ihre Führung ca. sechs Jahre gedauert und das für diese schlecht gemachte Laubsägearbeit.

Horst Fascher hätte für die Durchsetzung des Planes, keine drei Wochen gebraucht.

 

Nur um die Sache für die Fans einmal klarzustellen: sie klauten die Idee von Horst Fascher und ließen sich auch noch feiern.

Alles was den Star-Club betrifft, kann Horst Fascher niemand das Wasser reichen.

 

Die selbsternanten Star-Club-Kenner sind alle nur kleine Lichter.

   
   

Manfred Weisleder

Manfred Weisleder - Besitzer des Star-Clubs
Manfred Weisleder - Besitzer des Star-Clubs

MANFRED  WEISSLEDER  KAM  1959 MIT  EIMEM  KLEINEN  KOFFER  AUS  DEM  RUHRGEBIET . BARBESITZER  ENTDECKER  GELDGEBER  KASSENWART  PERSONALCHEF UND  FREUND  VON  HORST  FASCHER

1958 kam Manfred Weissleder mit einen kleinen Koffer nach Hamburg.

 

Schon nach kurzer Zeit hatte er dann schon vier Night-Clubs.

Er war erfolgreich und ein bekannter Mann auf der Reeperbahn.

Jeden Morgen wenn seine Night-Clubs geschlossen hatten, ging er in den "Lachenden Vagabunden" um Kaffee zu trinken und ein trockenes Brötchen dazu zu essen.

Horst Fascher wußte wer er war und das er über Geld verfügte.

 

Viele Musiker waren Stammgäste bei Horst Fascher.

Alle wollten das Horst ihr Manager wird.

 

Er kannte alle Clubbesitzer die irgendwas mit Live-Music zu tun hatten.

Horst Fascher war zu dem Zeitpunkt Tresenchef im "Lachenden Vagabunden".

 

Da Manfred Weissleder Besitzer des Stern-Kinos war, schlug er ihm vor, das Kino in einen Live-Music-Club umzubauen, mit den Namen "Star-Club".

 

Während andere Clubs nur eine Band am Abend hatten, schlug Horst vor, vier Bands auftreten zu lassen.

Sie sollten dann von 17.00 bis 04:00 Uhr morgens spielen.

Manfred Weissleder war sofort von dieser Idee begeistert.

 

Am 13. April 1962 wurde dann der StarClub eröffnet.

 

Der Rest ist Geschichte.

 

Horst Fascher hatte den Beatles und dem Star-Club zu Weltruhm verholfen.

   
   

Bruno Koschmieder

Bruno Koschmieder - Besitzer und "Macher" vom Kaiserkeller und Indra
Bruno Koschmieder - Besitzer und "Macher" vom Kaiserkeller und Indra

ARTIST  CLUB   BESITZER  MUSICBEGEISTETER  BAND  ENDECKER   ER  KAM  AUS  DANZIG: 1956         . ERSTER  CLUB  INDRA  DORT  WO  DIE  BEATLES  IHREN  ERSTEN  AUFTRITT  IN  DEUTSCHLAND  HATTEN.

DER  ANFANG  1956

Der Besitzer des Kaiserkellers, Bruno Koschmieder, war ein echter Ossi.

 

Er kam aus Danzig, einer Stadt in Polen.

 

Wie Manfred Weissleder, hatte auch er innerhalb kürzester Zeit vier Music-Clubs eröffnet.

 

Die beiden ersten Läden waren der Kaiserkeller und das Indra, wo die Beatles ihre ersten Auftritte hatten.

Danach folgte der der Fürstenhof und Kaisersaal in Hamburg-Barmbek.

 

Er war, bevor er nach Hamburg kam, ein berühmter Artist.

Nach einen Unfall auf der Bühne des "Cabaree de Paris" in Frankreich, wo er sich einen schweren Beinschaden zuzog, ging er nach Hamburg und machte dann seine Music-Clubs auf.

 

Ich kannte Bruno Koschmieder sehr gut.

Ich selber habe dann sehr oft in all seinen Läden mit meiner Band "THE POINTS" gespielt.

 

Er war einer der ersten der Kiez-Music-Paten, der einen riesigen US-Strassenkreuzer, der Marke "Cadillac" fuhr.

 

Die Gagen, die er zahlte, waren für damaligen Verhältnisse, sehr gut.

 

Für mich war Bruno Koschmieder eine echte Persönlichkeit.

   
   

Peter Eckhorn

Besitzer und "Macher" vom Top Ten
Besitzer und "Macher" vom Top Ten

DER  VATER  VON  PETER  ECKHORN  WAR  BESITZER VOM  HYPODROM  (  FILM  KULISSE  DES  STREIFENS  GROßE  FREIHEIT  NR. 7  MIT  HANS  ALBERS. SEIN  ANFANG  CA. 1959  MIT  DEM  MUSIC  CLUB  TOP  TEN  AUF  DER  REEPERBAHN  IN  HBG.

DER  ANFANG  1957

Schallplattenaufnahmen wurden auch im Top Ten gemacht, denn der Besitzer, Peter Eckhorn war der Erste, der ein kompletes Aufnahmestudio im Laden hat einbauen lassen.

 

Die ersten Aufnahmen mit den Beatles wurden hier gemacht.

My Bonny wurde hier zuerst produziert von dem damaligen deutschen Weltstar Bert Kempfert, der schon in den USA in den Hitparaden war.

Tony aber meinte, der Sound hier im Laden ist nicht so sein Ding.

Also ging man nach Hamburg-Harburg, in die Friedrich-Ebert-Halle.

   
   

Tony Sheridan

"Erfinder" des Hamburg-Sounds
"Erfinder" des Hamburg-Sounds

TONY  SHERIDAN  MEIN  IDOL  SEIN  ERSTES  GASTSPIEL  IN  HBG:  WAR  1959  IM  TOP  TEN  .MACHTE  MIT  DEM  PRODUZENTEN  BERT  KEMPFERT DIE  ERSTE  SCHALLPLATTE  MIT  DEN  BEATLES.  SUPER  HIT  MY  BONNY .

 

 

DER  ANFANG  1959

Obwohl Tony Sheridan "NUR" Musiker war, gäbe es ohne ihn heute keinen Hamburg-Sound, Beatles-Sound und nicht "DIE" Beatles.

Der "Top Ten" wäre immer noch ein Musik-Club in dem nur Musik gespielt wird.

Der Kaiserkeller wäre immer noch "nur" eine Station im Leben vieler Musiker.

Der Star-Club wäre "nur" ein weiterer Music-Club, in dem Bands auftreten.

 

Horst Fascher wäre zwar immer noch Musikbegeisteter und eventuell Manager.

 

Manfred Weisleder wäre immer noch "Kinobesitzer" Barbesitzer und Elektriker.

 

Bruno Koschmieder wäre immer noch Musik-Club-Besitzer.

 

Peter Eckhorn wäre immer noch Sohn eines Pferdestallbesitzer ( (-:) ) (Hypodrom) und St. Pauli-Bewohner.

 

Erst das Zusammentreffen alles fünf Komponenten machte aus den Silver Beatles "DIE" Beatles,

aus dem Top Ten ein angesagter Music-Club,

aus dem Kaiserkeller und Indra heute eine Kultstätte

und aus dem Star-Club ein weltbekannter Music-Club, in dem The Beatles die ersten ganz großen Erfolge feierten und in dem Musik-Größen vom Rock 'n' Roll, Twist und Beat, später sich ein Stelldichein gaben.

 

Tony Sheridan war maßgeblich am Erfolg der Clubs beteiligt,

Horst Fascher hatte die Idee zu dem Konzept des Star-Clubs,

Manfred Weisleder hatte Vertrauen,

Bruno Koschmieder und

Peter Eckhorn die ersten Connection zu den noch unbekannten Musikern.

 

Was aus der Idee des Star-Clubs und den Musikern geworden ist, ist Weltgeschichte.

 

Ich, Manfred Noll, war von Anfang an dabei.

Als Gast und als Musiker.

 

Mein Leben spiegelt sich in meinen Fotos und Geschichten wieder.

 

 
 
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